Die neue Hauptversion von Polarion ist jetzt verfügbar – Polarion ALM 22 R1

In der neuen Hauptversion Polarion 22 R1 hat Siemens basierend auf dem Feedback von täglichen Nutzern ein besonderes Augenmerk auf die Verbesserung der Rückverfolgbarkeit des Quellcodes und eine Produktivitätsverbesserung gelegt.

Signifikante Verbesserungen bei folgenden Funktionen:

  • Commit Traceability – Die neue skalierbare Architektur der Source Code Traceability ermöglicht es Ihnen, Änderungen aus Tausenden von Branches mit Polarion Work Items zu verknüpfen, ohne Performance einzubüßen.
  • Simulink-Konnektor – Durch die eingebettete Polarion-Benutzeroberfläche sowie einem erweitertem Funktionsumfang bietet der neue Simulink-Konnektor eine ausgezeichnete Benutzererfahrung.
  • Produktivitätsverbesserungen – Benutzerfreundlichkeit mit typspezifischen benutzerdefinierten Feldern für Live Documents oder Beibehaltung der Work Item-Auswahl beim Umschalten des Live-Document-Filters.

Im Folgenden gehen wir ausführlich auf alle Verbesserungen der neuen Version ein.

Verbesserte Commit Traceability

Zur Verbesserung der Traceability wurde die Architektur von Polarion hinsichtlich Anbindung von externen Repositorys und Codeänderungen neu gestaltet.

Das neue Commit Traceability Feature nutzt Apache Kafka als zwischengeschaltetes Data Exchange Tool, um alle Metadaten für die Commits, die an die angeschlossenen Repositorys gesendet werden, lokal zu speichern. So nutzt jetzt jeder Polarion-Cluster-Knoten die Daten aus Kafka, um den Index aufzubauen und neue Änderungen abzurufen. Dadurch wird der gesamte Prozess um 10 bis 60 % schneller als bisher.

Repository New Solution
Fetch
New Solution
(Index and Reindex)
Original Solution
(Fetch + Re/Index)
100x local Git, 500K revisions 2 min 6 min 20 min 60%
GitHub, 300K revisions 40 min 3 min 60 min 28%
GitHub, 1000K revisions 190 min 27 min not possible to process
4x SVN, 2000K revisions 48 s 42 min 50 min 14%

Der neue External Repository Aggregator (ERA) Service dient dazu, externe Repository-Verbindungen zu verwalten. Dabei fungiert der ERA-Service als zentrale Anlaufstelle, unterstützt Tausende von Repositorys für eine einzige Polarion-Instanz und unterstützt die gängigsten Repository-Anbieter (SVN, Git, GitHub, GitLab und Bitbucket) in allen Versionen und Varianten.

Mit ERA als einzigem Kontaktpunkt ist das gesamte System viel effizienter und verringert die Netzwerkauslastung, da nicht mehr mehrere Polarion Nodes gleichzeitig versuchen, mit jedem externen Repository zu kommunizieren.

Polarion 22 R1 Kafka

Health Polling

Health Polling

Der große Vorteil von ERA ist die Unterstützung von Hooks/GitHooks/WebHooks zusammen mit Health Polling.

Bislang hat jeder Polarion Node alle 5 Sekunden alle angeschlossenen externen Repositorys auf Updates abgefragt. Bei 100 angeschlossenen Repositorys und 7 Nodes in einem Polarion-Cluster waren das zum Beispiel über 12 Millionen Anfragen pro Tag.

Die Hooks sind auf der Seite des externen Repositorys konfiguriert und werden verwendet, um ERA mitzuteilen, dass es eine Änderung gegeben hat. Dies ermöglicht es, das periodische Polling nicht als primäre Informationsquelle über neue Updates zu verwenden. Stattdessen kann die Polling-Periode von 5 Sekunden auf Stunden erhöht und als „Health“-Funktion verwenden werden, die gelegentlich auf Änderungen prüft, die aufgrund von Netzwerkproblemen oder Systemausfällen verpasst wurden.

Die Verwendung von Hooks mit einem auf 1 Stunde eingestellten Health Polling mit 100 verbundenen Repositorys und 7 Polarion Nodes im Cluster ergibt insgesamt 4900 Anfragen pro Tag. (Das System benötigt fast 2500x weniger Anfragen, nur 0,04% der ursprünglichen Menge).

  Repo
count
Commits
per day
Health polls per day
(60 min interval)
Polls per day – hooks
(repos * commits)
New polls per day
(health + hooks)
Old solution polls
per day (7 nodes)
Heavy 50 100 1 200 5 000 6 200 6 048 000 975x
Mid 100 25 2 400 2 500 4 900 12 096 000 2468x
Light 450 1 10 800 450 11 250 54 432 000 4838x
Total 600 126 14 400 7950 22 350 72 576 000 3230x

ERA unterstützt auch die gleichzeitige Verbindung zu mehreren Branches jedes verbundenen Repositorys. Dadurch sind lokale Arbeitskopien spezifischer Branches von Remote Repositorys nicht mehr nötig. (Bislang eine Voraussetzung).

Die getrackten Branches können als statische Liste angezeigt oder dynamisch von der ERA auf der Grundlage einer Regular Expression (RegEx) geladen werden. Diese definiert ein Muster von Branch-IDs, die automatisch aufgenommen werden sollen.

Polarion 22 R1

Dies verbessert die Nutzung der Commit Traceability bei der Entwicklung einer neuen Funktionalität erheblich, zum Beispiel beim Arbeiten in Feature Branches. Alle Commits für alle Features sind nun in Polarion sichtbar, auch wenn die Arbeit an einem Feature noch nicht abgeschlossen ist, und zwar nahtlos und ohne administrativen Aufwand.

Das Tracken mehrerer Branches desselben Repositorys erhöht nur die Anzahl der verarbeiteten externen Revisionen um die Commits, die zu den getrackten Branches gehören. Sobald ein Commit mit dem Master zusammengeführt wurde, erscheint er nicht mehr für andere Branches. So können Sie mehrere Branches desselben Repositorys effektiv tracken, ohne die Skalierbarkeit und Performance zu beeinträchtigen.

Produktivitätsverbesserungen

Typspezifische benutzerdefinierte Felder für LiveDocs

In der neuen Version können Sie verschiedene benutzerdefinierte Felder für bestimmte Dokumenttypen konfigurieren, so dass nur relevante benutzerdefinierte Felder für jedes Dokument verfügbar sind. Mit dem Dokumenttyp „All Types“ ist es möglich, benutzerdefinierte Felder für alle Dokumenttypen zusätzlich zu den typspezifischen Feldern zu konfigurieren.

Polarion 22 R1

Sie können jetzt benutzerdefinierte Felder pro LiveDoc-Typen definieren.

Polarion 22 R1

Benutzerdefinierte Felder für den Dokumenttyp Systemanforderungen / Benutzerdefinierte Felder für den Dokumenttyp Softwareanforderungen

Beibehaltung der Work Item-Auswahl beim Wechsel des Dokumentfilters

Die Produktivität bei der Arbeit mit Live-Documents wurde durch die Beibehaltung der Work-Item-Auswahl beim Wechsel zwischen gefiltertem Read-Only-Modus und vollständigem Beabeitungsmodus deutlich verbessert.

Navigation über Linked Work Items im Dokument-Editor

Das Aussehen von Linked Work Items im Layout der Work Item Presentation im Dokument wurde vereinheitlicht und an das bestehende Verhalten von Linked Work Items in der Work Item Properties-Seitenleiste angeglichen.

  • Wenn Sie auf ein Linked Work Item klicken, welches sich im selben Dokument befindet, wird das Ziel-Work Item ausgewählt und in die Ansicht gescrollt.
  • Wenn Sie auf ein Linked Work Item klicken, das sich in einem anderen Dokument befindet, wird dieses Dokument geöffnet, das Ziel-Work Item ausgewählt und in die Ansicht gescrollt.
  • Wenn Sie auf ein Linked Work Item klicken, das sich nicht in einem Dokument befindet, werden die Work Item-Details in einem neuen Browser-Tab geöffnet.

Diese Funktionalität erleichtert die Navigation über Trace-Links aus dem Dokumentenkontext heraus, ohne über die Seitenleiste der Work Item-Properties navigieren zu müssen.

Andere Erweiterungen

  • Die Funktion „Stay logged in“ kann jetzt optional über eine Polarion-Property deaktiviert werden. Dadurch können Administratoren ihre Anwender dazu zwingen, zur Erhöhung der Sicherheit immer ihre Anmeldedaten für die Anmeldung zu verwenden. „Stay logged in“ gilt nur für die Authentifizierung über die lokale Benutzerdatei oder LDAP, nicht für die Single Sign-On-Authentifizierung über SAML oder OAuth 2.
  • Das Hinzufügen eines benutzerdefinierten Logos zum Anmeldebildschirm ersetzt jetzt das Siemens-Logo, anstatt beide Logos anzuzeigen.
  • Der benutzerdefinierte Feldtyp Duration kann sowohl in Collection als auch in Test Record Custom Field administriert werden.

Erweitertes Ökosystem

Open Services bei Lifecycle Collaboration (OSLC) Support

Wenn Sie den Mauszeiger über einen OSLC-Link in der Seitenleiste der Work Item-Properties bewegen, wird ein Fenster mit Rich-Text-Unterstützung von der Benutzeroberfläche des Remote-Systems angezeigt.

Polarion 22 R1

OSLC-Link von einem Remote System als Vorschau in der Seitenleiste der Work Item-Properties.

Man kann jetzt auch OSLC-Verknüpfungen zwischen LiveDocs erstellen, die sich auf zwei verschiedenen Polarion-Instanzen oder einem Anforderungscontainer (wie z. B. einem Modul) auf einem anderen Remote System befinden.

Polarion 22 R1

OSLC-Link zu anderen Requirements Collections in der Seitenleiste der Dokumenteigenschaften

Polarion 22 R1

Die Seitenleiste der LiveDoc-Eigenschaften zeigt jetzt eine Rich-Text-Vorschau der OSLC-Links zu anderen LiveDocs an.

Folgende Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit und Kompatibilität der OSLC-Unterstützung von Polarion wurden vorgenommen:

  • Die Auswahl- und Erstellungsdialoge eines OSLC-Anbieters sind nun innerhalb von Polarion in der Größe skalierbar.
  • Polarion 22R1 verwendet jetzt die neuesten OSLC-Bibliotheken, um maximale Kompatibilität mit Remote-Systemen zu gewährleisten.
  • OSLC-Links zeigen jetzt die Teamcenter-Item-ID, Rev-ID und den Namen an, wenn die verknüpfte Datenintegration von Teamcenter und Polarion verwendet wird (bislang nur der Name).
Polarion 22 R1

Teamcenter OSLC-Links werden mit Rev ID, Item ID und Name angezeigt.

Persönliche Zugriffstoken für die Authentifizierung in der Webservices-API

Mit Personal Access Tokens können Sie Benutzer oder Dienstkonten über die Webservices-API (und später in der REST-API) sicher authentifizieren, indem Sie die Speicherung von Benutzernamen und Kennwörtern in externen Tools vermeiden. So können Benutzer ihre eigenen persönlichen Zugriffstoken mit bestimmten Ablaufdaten erstellen oder die Token manuell widerrufen.

Polarion 22 R1

Verwaltung persönlicher Zugangstoken

Lizenzüberwachung über Java Management Extensions

Die Nutzung der Polarion-Lizenzen kann einfach über die neue Lizenzstatistik MBean überwacht werden, die Lizenznutzungsinformationen über die Java Management Extensions API oder das so genannte JMX bereitstellt. Mit JMX, einer Standard-Java-Technologie, werden diese Statistiken einfach in Enterprise-Monitoring-Tools wie Zabbix oder Kibana eingebunden oder diese Statistiken mit Tools wie der Java Management Console angezeigt.

Polarion 22 R1

Lizenzstatistiken können leicht in dem von Ihrem DevOps-Team bevorzugten Tool überwacht werden.

Aktives Load Balancing in der Cloud

Aktives Load Balancing gewährleistet die korrekte Verteilung der Benutzer auf die Polarion-Anwendungsknoten in einem Cluster. Die Benutzer müssen insbesondere dann neu verteilt werden, wenn Polarion-Anwendungsknoten im Cluster hinzugefügt, entfernt oder neu gestartet werden.

Aktives Load Balancing erfordert, dass die Anmeldesitzung des Benutzers auf alle Nodes im Cluster verteilt wird. Zuvor beruhte die technische Implementierung dieser Funktionalität auf der Multicast-Technologie, die bei vielen Cloud-Anbietern nicht verfügbar war. Die Implementierung der session replication wurde deshalb aktualisiert, um aktives Load Balancing in den Polarion-Clustern freizuschalten, die in der Cloud bereitgestellt werden. Wir empfehlen dringend, aktives Load Balancing für jeden Polarion-Cluster einzurichten.

Leistung und Skalierbarkeit

Die bemerkenswerteste Verbesserung bezieht sich auf das Laden von Objekten, die benutzerdefinierte Felder vom Typ Objektaufzählung (custom fields of type object enumeration) verwenden, d. h. Felder, die Polarion-Objekte auflisten. Alle Objektaufzählungen werden nun in den Editor geladen, was die Ladezeit der betroffenen Objekte erheblich reduziert.

Darüber hinaus wurde der Algorithmus zur Konstruktion eines Work Items Tree verbessert, um die Deduplizierung von Tree Nodes zu vermeiden, wenn eine bestimmte Baumgröße erreicht ist. Dadurch wird die Auslastung der Systemressourcen begrenzt. Durch die Deduplizierung werden redundante Root-Work-Items entfernt, wenn dasselbe Work-Item auf den unteren Ebenen des Baums angezeigt wird.

Schließlich wurde die Berechnung und Indizierung von Nummerierungen in der Dokumentenhistorie standardmäßig ausgeschaltet, um die historische Indizierung zu beschleunigen und die Indexgröße zu verringern. Gliederungsnummern in der Dokumentenhistorie können über eine Polarion-Property aktiviert werden.

Use Case 21 R2 [s] 22 R1 [s]
Load Test Run No Cache 168 1 99,40%
Load Test Run Cache 14 0,6 95,70%
TreeCreatorPerformanceTests.testCreateTree* (Median) 0,44 0,21 51,90%

Technologie-Update

Graal JavaScript Engine

Polarion Workflow-Skriptfunktionen, Bedingungen und Skriptaufträge werden derzeit von der Nashorn JavaScript-Engine ausgeführt, die ein Teil von Java ist. Aufgrund der bevorstehenden Abkündigung der Nashorn JavaScript-Engine im zukünftigen Java 17 haben wir die neueste Graal JavaScript-Engine in Polarion integriert. Im Moment kann die Verwendung der Graal-Engine durch eine Polarion-Property aktiviert werden.

Ab Polarion 22 R2 werden wir nur noch Java 17 unterstützen, so dass die Graal-Engine von Polarion standardmäßig verwendet wird.

Die Skripte sind nicht vollständig kompatibel zwischen den verschiedenen Engines, daher empfehlen wir Ihnen, Ihre Skripte frühzeitig zu validieren und zu aktualisieren.

Updates für unterstützte 3rd-Party-Systeme und Komponenten

  • Unterstützung für Debian 11 hinzugefügt
  • Unterstützung von PostgreSQL 13.4 wurde hinzugefügt, das jetzt in der Windows-Distribution enthalten ist
  • Firefox-Unterstützung auf ESR-Versionen beschränkt

Neue Dokumentationsleitfäden

Der neue SDK Scripting Guide vereinfacht das Polarion Scripting und ist in der neuen Version enthalten.

Da Polarion langfristig gewartet werden muss, ist es notwendig, die Technologie kontinuierlich zu aktualisieren und gelegentlich alte Funktionen zu verwerfen und zu entfernen. Deshalb enthält der neue Deprecation and Removal Plan alle Depreciations und Removals für das aktuelle Release sowie eine Roadmap für das nächste Polarion Release.

Wichtige Problembehebungen

Die Version 22 R1 behebt eine Reihe von wichtigen Problemen. Zum Beispiel wurde die Suche in der Tabelle „Historical Work Items“ so korrigiert, dass die Suche gegen den historischen Index ausgeführt wird, um ein genaues Abfrageergebnis zu erhalten. Hier sind einige weitere Problembehebungen:

DPP-225317 – Einfaches Verknüpfen: Memory Leakage gemeldet

DPP-224397 – White Label-Fehlerseite bei der Aktivierung der Collaboration-Funktion mit AWS LB

DPP-223026 – Dem Coordinator geht der Speicher aus, da sich die Anmeldeanforderungen vervielfachen

DPP-223012 – Regression in SAML 3.21.1: Polarion konvertiert Ankerlinks nicht, bevor sie an den IdP gesendet werden

DPP-214163 – Regression in SVN 1.10+: History-Ansicht einiger Dokumente schlägt fehl mit SVN-Ausnahme „chunked stream ended unexpectedly“

DPP-203009 – Jegliche Änderungen in UI-Data-Klassen brechen die Deserialisierung von bereits serialisierten Objekten ab

DPP-164731 – Workflow-Aktion kann nicht per Drag&Drop im Kanban-Board ausgeführt werden, wenn die Aktion eine Beschreibung erfordert

DPP-122146 – *.gz-Datei kann nicht an ein Work Item angehängt werden

DPP-96084 – NPE bei der Auswahl von Work Item für Massenbearbeitung mit unzureichender Berechtigung

DPP-94261 – Zeilen in der alten Tabellenkomponente bleiben im Status Loading… hängen

DPP-92597 – Filter wird bei der Anzeige der Dokumentenhistorie auf die HEAD Revision angewendet

DPP-91617 – Tabelle ohne Rahmen im Editor zeigt Rahmen im PDF-Export an

Sehen Sie sich die vollständige Liste der behobenen Probleme an.

Zu guter Letzt …
Neuer Polarion Connector für Mathworks Simulink

Pünktlich zum neuen Polarion 22 R1 Release wurde der neue Polarion-Konnektor für Simulink in einem eigenen Blog-Beitrag vorgestellt, nachdem er zuvor schon angekündigt worden war. Zum ersten Mal wurde Polarion direkt in den Simulink-Desktop-Client eingebettet, um eine größere Anzahl von Kundenanwendungsfällen zu unterstützen und das lästige Umschalten zwischen den Anwendungen zu reduzieren.

Polarion 22 R1

Polarion eingebettet in Simulink

Informationen zum Update

Version 22 R1 ist ein kostenloses Update für alle Kunden mit einem aktuellen Wartungsvertrag. Sie können das Update im Polarion Support Center herunterladen. Anweisungen zur Installation finden Sie in der Datei HOW_TO_INSTALL_THIS_UPDATE.txt, die im Update-Paket enthalten ist. Bitte lesen Sie auch die Datei Configuration.txt, die Änderungen beschreibt, die sich auf bestehende Polarion-Installationen auswirken können.

Wenn Sie diese Version testen möchten, bevor Sie Ihre Produktionsinstallation aktualisieren, besuchen Sie einfach den Polarion Trial Download, laden Sie das Produkt herunter, installieren Sie es und nutzen Sie die integrierte 30-tägige Testlizenz.

Mit freundlicher Genehmigung des Polarion ALM Product Management.

Sie möchten einen tieferen Einblick? Wir zeigen Ihnen wie Sie die Verbesserungen der aktuellen Version von Polarion ALM vorteilhaft für Ihr Unternehmen nutzen können!

Wenn Sie Fragen zur neuen Version haben oder Hilfe bei der Installation benötigen, kontaktieren Sie uns. Das Team von Reqonsult steht Ihnen gern zur Verfügung, um ein reibungsloses Update zu gewährleisten.

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